EU-Fördermittel für das Haus Bredenscheid
Stadt erhällt Zuschüsse
Hattingen/Ruhr. Gute Nachrichten in Sachen
Flüchtlingsunterbringung: Die Stadt Hattingen hat für das Haus
Bredenscheid, das aktuell für 50 Geflüchtete einen Platz zur
Verfügung stellt, rückwirkend EU-Fördermittel generieren können:
Insgesamt 460.000 Euro hat die Europäische-Union zur Verfügung
gestellt. Das sind 75 Prozent der förderfähigen Gesamtausgaben von
knapp 580.000 Euro.
Der Förderantrag
wurde im September 2023 gestellt, der positive Bescheid liegt
mittlerweile vor und in der Unterkunft ist diese Woche das
Hinweisschild „Kofinanziert von der Europäischen-Union“
angebracht worden. Dabei fließen die Fördermittel in Hattingen
allein in die Flüchtlingsbetreuung im Haus Bredenscheid.
Foto: V.l.n.r. Christian Hekel, Mitarbeiter Abteilung Asyl- und Flüchtlingsangelegenheiten, Jean-Christoph Witt, Geschäftsführer Haus Bredenscheid und Marcel Rudka, Abteilungsleiter Asyl- und
Flüchtlingsangelegenheiten. (C) Stadt Hattingen.