"Medizin im Dialog" beschäftigt sich mit Stressbewältigung
Hattingen/Ruhr. Wenn
Herausforderungen zu Überforderungen werden: Neben den Aufgaben des
Alltags fordert die Schnelllebigkeit jeden Einzelnen immer mehr
heraus. Hinzukommen das
Weltgeschehen und
persönliche Zukunftssorgen, die
bei immer mehr Menschen das psychische Wohlbefinden negativ
beeinflussen. Hier möchte das
Veranstaltungsnetzwerk „med
in Hattingen“ am Mittwoch, 26. Februar unter dem Thema „Stress
und Angst bewältigen – Naturheilkunde trifft Psychiatrie“
ansetzen und lädt alle Interessierten zum Format
„Medizin im Dialog“ ein. Los
geht es um 18 Uhr im Veranstaltungsraum an der Bahnhofstraße 18a.
Dr.
Bernhard Kis, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik am St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern und
Hanna Weber, Ordnungstherapeutin in der Klinik für Naturheilkunde in
Blankenstein informieren an dem Abend über Auswirkungen und
Zusammenhänge von Stress- und Angsterleben. Übermäßiger Stress
und Angst beeinflussen nicht nur das psychische Wohlbefinden negativ,
sondern können sich auf die körperliche Gesundheit auswirken.
Möglichkeiten des Umgangs sollen bei der Veranstaltung präsentiert
und diskutiert werden.
Die
Veranstaltung ist für Besuchende kostenfrei. Anmeldungen über die
vhs unter vhs.hattingen.de oder telefonisch unter (02324) 204 3511,
3512, 3513.