Hattingen/Ruhr.
Drei Vereine und Gruppen machen sich seit Jahrzehnten um Hattingen
verdient. Jetzt erhielten sie von Bürgermeister Dirk Glaser und
seiner Referentin Astrid Cieplik die Trophäe für den Heimatpreis
2024 im Rathaus überreicht. „Ich möchte mich jetzt noch einmal
herzlich für Ihr ehrenamtliches Engagement bedanken. Diese Trophäe
ist das i-Tüpfelchen auf dem Preis“, so beschreibt Bürgermeister
Dirk Glaser die Skulptur mit den eingravierten Daten. Sie wird, wie
das Preisgeld, vom Land NRW zur Verfügung gestellt.
Unter 16
Bewerbungen, die bei der Stadt Hattingen eingingen und die Kriterien
zur Teilnahme erfüllten, hatte die Jury bereits im vergangenen Jahr
die Sieger ausgewählt.
„Ich bin immer
wieder beeindruckt, wie viele Menschen sich mit tollen, kreativen
Ideen in unserer Stadt für das Gemeinwohl einsetzen und das über
Jahrzehnte. Mit dem Heimatpreis wird einmal mehr deutlich, dass das
Miteinander hier gut funktioniert. Es wird nicht nur kritisiert, was
auch dazugehört, sondern auch angepackt, um unsere Stadt noch
lebenswerter zu machen“, freut sich Bürgermeister Dirk Glaser.
„Die Jury hat sich mit der Auswahl der Sieger, wie immer, nicht
leicht getan. Daher gab es auch keinen zweiten und dritten Platz,
sondern zwei Zweite.“
Diese Projekte, Vereine und Initiativen, die sich besonders für
Hattingen verdient machen, wurden mit dem Heimatpreis ausgezeichnet:
Platz 1 ging an den
Bürgerbusverein. Er erhielt 2.500 Euro. Mit je 1250 Euro sind die
Plätze 2 und 3 dotiert. Sie gingen an die katholische
Laienspielschar aus Welper und an den Aktivenkreis Holthauser
Rosenmontagszug.
Foto: Stadt
Hattingen: Bürgerbusverein:
Clemens Rolfes, Petra Rodowsky, Winfried Vei; Aktivenkreis
Holthauser Rosenmontagszug: Manfed Kemper, Karin Kemper, Michael
Valentin; Katholische
Laienspielschar: Engelbert Thelen, Petra Preuß, Monika Kap; Stadt: Bürgermeister
Dirk Glaser, Referentin Astrid Cieplik